Gespielte Erpressung – Regeln & Ablauf

Eine gespielte Erpressung ist ein psychologisch intensives Rollenspiel, das Macht, Kontrolle und Nervenkitzel verbindet.
Es ist eine Inszenierung – keine reale Bedrohung – und wird in enger Absprache mit dir gestaltet.

Dieses Szenario führe ich, je nach Intensität, allein oder gemeinsam mit meinem Partner durch.
Die psychologische Wirkung steht im Mittelpunkt, kombiniert mit klaren Strukturen und dominanter Führung.

Damit das Spiel sicher, realistisch und professionell abläuft, gelten folgende Regeln:

1. Erstkontakt – Basisinformationen

Bevor wir irgendein Detail besprechen, schickst du mir:

  • Vorname

  • Alter

  • ungefähre Region

  • deine Fantasie in Stichworten (Erpressung über was? Welche Art von Druck?)

  • klare Tabus

  • gesundheitliche Hinweise

  • verfügbare Tage / Wochen für das Spiel

  • gewünschte Intensität (leicht / mittel / stark / extrem-psychologisch)

Ohne diese Angaben beantworte ich keine Detailfragen.

2. Preisrahmen & Anzahlung (Pflicht, bevor wir reden)

Ich gebe dir vorher einen ungefähren Preisrahmen, damit du entscheiden kannst, ob es für dich realistisch ist:

Eine gespielte Erpressung beginnt in der Regel ab 800–1’500 CHF,
je nach Komplexität, Dauer, gewünschter Intensität, Vorbereitung und ob mein Partner involviert ist.

Erst wenn du mit dem Rahmen einverstanden bist, erfolgt:

Verbindliche Anzahlung: 250 CHF

Diese ist zwingend bevor:

  • ein FaceTime-Gespräch stattfindet

  • Fantasien besprochen werden

  • Story-Elemente geteilt werden

  • psychologische Elemente abgestimmt werden

Die Anzahlung deckt ab:

  • Schutz vor Zeitdieben

  • meine Arbeitszeit

  • Sicherheitsabklärungen

  • Vorbereitung & Struktur

  • interne Planung

  • Abklärung mit meinem Partner (falls involviert)

Requisiten, technische Elemente, Outfits oder spezielle Materialwünsche sind NICHT inkludiert.

3.FaceTime-Gespräch Nr. 1 (nach der Anzahlung)

Hier klären wir:

  • Art der Erpressung (psychologisch, dominant, emotional, spielerisch)

  • was erlaubt ist und was nicht

  • deine Tabus & Trigger

  • Intensität des Drucks

  • ob Bestrafungen, Aufgaben oder Kontrollmechanismen dazugehören sollen

  • ob reale Elemente (z. B. Nachrichten im Alltag) gewünscht sind

  • ob mein Partner involviert wird

  • ob „Überwachungs“-Elemente Teil des Spiels sein sollen

  • welches Zeitfenster realistisch ist

Hier bekommst du keine fertigen Texte oder Erpressungsnachrichten, sondern nur Klärung deiner Wünsche.

4.Interne Absprache mit meinem Partner

Ich bespreche mit ihm:

  • Rollenverteilung

  • technische Umsetzung (falls nötig)

  • Sicherheit

  • Aufgabenverteilung

  • mögliche Szenarien

  • Grenzen

Erst dann kann ich dir ein realisierbares Konzept anbieten.

5.FaceTime-Gespräch Nr. 2

Hier wird alles finalisiert:

  • Intensität

  • genauer Ablauf & Struktur

  • wie stark der Druck sein darf

  • ob du „Aufgaben“ oder „Drohungen“ willst

  • welche Mittel erlaubt sind

  • welche Nachrichten-Art ok ist

  • welche Frequenz der Kontakt haben soll

  • ob es ein Einzelmoment oder ein längeres Zeitfenster ist

  • ob Requisiten nötig sind

  • ob Bestrafungen oder Machtspiele Teil des Szenarios sind

Nach diesem Gespräch erhältst du den genauen Preis.

6.Vertrag & Einverständnis-Video

Für die psychologische Natur dieses Spiels brauche ich:

Ein Einverständnis-Video, in dem du sagst:

„Ich heisse ___, bin ___ Jahre alt und erkläre freiwillig, dass ich an einem gespielten Erpressungs-Rollenspiel teilnehme.
Ich wurde über Regeln, Grenzen und Risiken aufgeklärt und weiss, dass ich jederzeit abbrechen kann.
Ich bin psychisch stabil, bei vollem Bewusstsein und nehme freiwillig teil.“

Ein unterschriebener Kurzvertrag

7.Erkennungsmechanismus (falls reale Treffen involviert sind)

Wenn ein live Element Teil des Spiels ist (z. B. Übergabe, Aufgabe, Begegnung), gilt:

  • Du trägst ein vereinbartes Erkennungsmerkmal

  • Du verwendest ein vorher definiertes Passwort

  • Ohne Passwort: keine Interaktion

Das schützt uns beide.

8.Restbetrag

Der Rest wird bezahlt zu Beginn der inszenierten Szene oder des vereinbarten Zeitfensters.
Er ist Teil des Machtspiels und der Sicherheit.

9.Was NICHT passiert
  • keine reale Erpressung

  • keine Bedrohung deiner echten Existenz

  • keine Veröffentlichung realer Daten

  • keine Handlungen ausserhalb des abgesprochenen Fantasie-Rahmens

  • keine Aktionen im Alltag, die echte Folgen hätten

  • keine gesundheitliche Gefährdung

  • kein unkontrollierter Druck

  • keine Überraschungen, die nicht vorher geklärt wurden

10.Was passieren KANN (wenn du es willst)
  • psychologischer Druck

  • Aufgaben

  • „Drohungen“ innerhalb des Spiels

  • Nachrichten in definierter Intensität

  • Machtspiele

  • Bestrafung

  • „Kontrolle“ über bestimmte Bereiche

  • Erniedrigung

  • verbale Dominanz

  • objektbezogene Szenen

  • längere Rollenspiel-Fenster

Alles freiwillig und vorher besprochen.

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